[mit Doerte Bischoff]: Kulturwissenschaftliches Handbuch „Literatur&Transnationalität“ (Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie) Berlin/Boston: De Gruyter 2017 (im Erscheinen).
„Zur physiognomischen (Un)lesbarkeit des Menschen zwischen ‚eigentlichstem Wesen‘ und fotografischer Serie: Max Picards Menschengesicht und August Sanders Antlitz der Zeit“. In: Sarah Schmidt (Ed.): Sprachen des Sammelns. Literatur als Medium und Reflexionsform des Sammelns (im Druck: Fink, Paderborn 2016).
„Der Schatten Weimars: Goethe-Lektüren im Zeichen deutscher Geschichtszäsuren“. In: Bernd Zegowitz/Frank Fürbeth (Ed.): Vorausdeutungen und Rückblicke. Goethe und Goethe-Rezeption zwischen Klassik und Moderne (Frankfurter Beiträge zur Germanistik). Heidelberg: Winter, 2013, 293-306.
„Tod und Leben ist eins“. Avantgardistische Wortkunst als Kriegskunst. In: Marion Saxer, Julia Cloot: Expressionismus in den Künsten. Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2012, 71-82.
[mit Heinz Drügh et al.]: Germanistik. Sprachwissenschaft – Literaturwissenschaft – Schlüsselkompetenzen. Stuttgart/Weimar: Metzler 2012
„Flaschenposten und kein Ende des Endes“. 1968: Kritische Korrespondenzen um den Nullpunkt von Geschichte und Literatur. Freiburg: Rombach 2001.
„…es scheint, das Und zwischen den Dingen ist rebellisch geworden“ – Denkfiguren der Krise und der Diskurs des ‚Eigentlichen’ in der expressionistischen Revolte zwischen Kunst und Leben. In: DVjs 73 (1999), H. 3, 501-528.
„Sie sei, wer sie sei“ – Das bürgerliche Trauerspiel um Individualität. Pfaffenweiler: Centaurus 1995.